Du willst deinen Traumjob? Dann solltest du diese No-Gos bei der Bewerbung unbedingt vermeiden! Bewerbungen sind die Visitenkarte deiner Karriere, und schon kleine Fehler können dazu führen, dass du aus dem Rennen bist.
Doch keine Sorge – wir erklären dir nicht nur, welche Patzer du vermeiden solltest, sondern auch, wie du es besser machen kannst. Los geht’s!
Inhalt:
1. Rechtschreibfehler und schlechte Formulierungen
Ein Klassiker unter den No-Gos bei der Bewerbung! Ein einziger Tippfehler kann den Eindruck erwecken, dass du nachlässig bist. Das Problem: Personaler nehmen sich oft nur wenige Minuten Zeit für eine Bewerbung.
So machst du es besser: Lies deine Bewerbung mehrfach durch oder lass sie von jemand anderem Korrektur lesen. Tools wie Chat GPT oder Duden-Mentor helfen dir ebenfalls, Fehler zu vermeiden. Und keine Sorge wegen der Chat GPT Kosten. Es gibt Möglichkeiten, wie du Chat GPT günstiger nutzen kannst.
2. Unpersönliche Anschreiben
Ein Bewerbungsschreiben, das mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ beginnt, landet oft direkt im Papierkorb. Es zeigt, dass du dir keine Mühe gemacht hast, die Firma oder die Ansprechperson zu recherchieren.
So machst du es besser: Recherchiere den Namen der Ansprechperson und beginne dein Schreiben persönlich. Zeige, dass du die Firma kennst und erkläre, warum genau dieser Job dich interessiert.
3. Zu allgemeine Inhalte
Wenn du denselben Text für jede Bewerbung verwendest, merkt man das. No-Gos bei der Bewerbung sind auch Floskeln wie „Ich bin teamfähig und belastbar“ – sie sagen wenig über dich aus.
So machst du es besser: Sei konkret! Beschreibe deine Stärken anhand von konkreten Beispielen und erkläre, wie diese zum Job passen. Das macht deinen Text individueller und interessanter.
4. Unpassende E-Mail-Adresse
E-Mail-Adressen wie „partyqueen89@mail.com“ wirken unseriös und gehören definitiv zu den größten No-Gos bei der Bewerbung.
So machst du es besser: Nutze eine professionelle E-Mail-Adresse mit deinem Namen, zum Beispiel „vorname.nachname@mail.com“. Das wirkt seriös und hinterlässt einen guten Eindruck.
5. Lücken im Lebenslauf
Unklare Zeiträume ohne Erklärung wecken Misstrauen. Personaler fragen sich, ob du etwas zu verbergen hast. Wenn also zwischen dein einzelnen Stationen Zeiträume fehlen, dann kann dies zum Problem werden.
So machst du es besser: Lücken sind nicht das Problem, sondern wie du damit umgehst. Nutze diese Zeiten, um zu erklären, was du gemacht hast, z. B. Weiterbildungen, Reisen oder ehrenamtliche Tätigkeiten.
6. Zu spätes Nachfragen
Wenn du nach Wochen nichts von der Firma gehört hast, ist das nervig. Doch einfach nur abzuwarten, gehört ebenfalls zu den No-Gos bei der Bewerbung. Ein gutes Mittelmaß ist gefragt.
So machst du es besser: Rufe nach etwa zwei Wochen an oder schicke eine freundliche E-Mail, um den Status deiner Bewerbung zu erfragen. Das zeigt Interesse und Engagement.
Stressfreie Berufe
Stressfreie Berufe können einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit leisten, da sie die Belastung durch dauerhaften Druck und Überstunden reduzieren. Indem man Berufe wählt, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit ermöglichen, wie beispielsweise Gärtner, Bibliothekar oder Yoga-Lehrer, lassen sich Stresssymptome wie Schlaflosigkeit, Bluthochdruck und Burnout vorbeugen. Solche Tätigkeiten bieten oft eine ruhige Arbeitsumgebung, klare Aufgabenstrukturen und die Möglichkeit, die Arbeit mit den eigenen Interessen zu verbinden. Wer einen stressfreien Beruf ausübt, hat zudem mehr Raum für gesunde Routinen wie regelmäßigen Sport, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf – alles entscheidende Faktoren, um Körper und Geist langfristig fit zu halten.
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Gehalt vergleichen nicht vergessen
Bevor du dich bewirbst, lohnt es sich, das Gehalt in der jeweiligen Branche zu vergleichen. Denn nichts ist unangenehmer, als in einem Vorstellungsgespräch ohne Hintergrundwissen zum Thema Gehalt dazustehen. Plattformen wie Finafix.com/jobs bieten dir kostenlose Infos zu branchenüblichen Gehaltsspannen und beruflichen Perspektiven. So bist du bestens vorbereitet und kannst selbstbewusst auftreten.
Fazit: Wenn du diese No-Gos bei der Bewerbung vermeidest und dich gut vorbereitest, bist du deinen Mitbewerbern einen Schritt voraus. Mach dir die Mühe, an deiner Bewerbung zu feilen – es lohnt sich!
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